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Die Mammographie ist die radiologische Darstellung des Weichgewebes der Brustdrüse, wobei Informationen über ihre normale oder pathologische Struktur erhalten werden. Eine sorgfältige Interpretation dieses Röntgenbildes lässt den Verdacht auf eine Verletzung zu.
Die Mammographie hat sich als der valide und am weitesten verbreitete Test für das Screening auf Brustkrebs erwiesen (Früherkennung). Dies bedeutet, dass es unter anderem verwendet wird, um diese Art von Tumoren in frühen Stadien bei asymptomatischen Frauen zu erkennen. Seine Akzeptanz, minimale nachteilige Auswirkungen und Anwendungskosten haben die rasche Ausweitung seiner Verwendung beim Populationsscreening erleichtert.

So funktioniert es

Während der Mammographie positioniert ein speziell ausgebildeter radiologischer Techniker Ihre Brust auf der Mammographieeinheit. Die Brust wird auf eine spezielle Plattform gelegt und mit einem Paddel (normalerweise aus transparentem Plexiglas oder anderem Kunststoff) zusammengedrückt. Der Techniker wird die Brust allmählich komprimieren.

Brustkompression ist notwendig, um:

  • Die Dicke der Brust soll so abgeflacht werden, dass das ganze Gewebe sichtbar gemacht werden kann.
  • Das Gewebe soll so gedehnt werden, dass kleine Anomalitäten mit geringerer Wahrscheinlichkeit vom oberen Gewebe der Brust verdunkelt werden können.
  • Damit kann die Menge der Röntgenstrahlen geringer gehalten werden, da eine dünnere Brustgewebeschicht auf die Bilder gebracht werden muss.
  • Die Brust soll festgehalten werden, um die Wahrscheinlichkeit eines unscharfen Bildes aufgrund von Bewegungen zu reduzieren.
  • Die Streuung der Röntgenstrahlen wird reduziert, um die Bildschärfe zu steigern.

Sie werden aufgefordert, Ihre Position während des Bildgebungsvorgangs zu ändern. Routineanzeigen sind von oben nach unten und von der Seite schräg. Der Vorgang wird für die andere Brust wiederholt. Der gesamte Vorgang ist sehr schnell.
Sie sollten ruhig bleiben und möglicherweise aufgefordert werden, den Atem einige Sekunden lang anzuhalten, während Sie das Röntgenbild aufnehmen, um die Wahrscheinlichkeit einer Unschärfe zu verringern. Der Techniker geht hinter eine Wand oder in den nächsten Raum, um das Röntgengerät zu aktivieren.

Vorbereitung und Tipps

Die beste Zeit für eine Screening-Mammographie ist eine Woche nach Ihrer Periode. Versuchen Sie so viel wie möglich, um den Scan in der Woche vor Ihrer Menstruation zu vermeiden.
Informieren Sie immer Ihren Arzt oder Röntgentechniker, wenn die Möglichkeit einer Schwangerschaft besteht und über frühere Operationen, Hormonkonsum und eine familiäre oder persönliche Vorgeschichte von Brustkrebs.

Wir empfehlen auch:
Verwenden Sie am Tag der Untersuchung kein Deodorant, Talkumpuder oder Lotion unter Ihren Armen oder auf Ihren Brüsten. Dies kann in der Mammographie als Kalziumflecken erscheinen. Beschreiben Sie dem Techniker, der die Symptome durchführt, alle Symptome oder Probleme in den Brüsten
Prüfung. Wenn möglich, besorgen Sie sich frühere Mammogramme und halten Sie diese zum Zeitpunkt der aktuellen Untersuchung dem Radiologen zur Verfügung.

Dr. Rovira

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